Sehr geehrte Herren, ich habe eine fachliche Frage zum o.g. Verfahren. Sie schreiben im Buch, dass eine deutlich grössere Anzahl an Probanden als bei den traditionellen Varianten notwendig ist. Welche Personenanzahl empfehlen Sie? Gibt es auch hier eine Art Faustformel, anhand der sich die optimale Probandenzahl festmachen lässt? ich wäre Ihnen für eine schnelle Antwort sehr dankbar.
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Erstellt am: 30.04.2009